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Wenn Sie in unsere Praxis kommen, werden Sie in der Regel eine
Überweisung und
eine Therapieempfehlung vom behandelnden
Arzt mitbringen. Unsere
Aufgabe ist es
schon beim ersten Telefonat mit Ihnen einen Therapieplan zu
vereinbaren, der Ihrem
Behandlungsbedarf und Ihrem persönlichen
Terminplan optimal gerecht wird. Wenn
eine ganz besondere Therapieform notwendig ist,
dann sorgen
wir dafür, dass Sie
sofort zu der jeweiligen Spezialistin in unserem Team kommen.
Jede von uns hat sich
neben der
Basisausbildung zusätzlich auf bestimmten Spezialgebieten
qualifiziert und
wir möchten, dass Sie davon profitieren.
Und noch etwas:
Die Behandlung soll in jedem
Fall für Sie, Ihr Kind oder Ihren Angehörigen von
dem größtmöglichen Nutzen sein und
zu besserer Gesundheit führen.
Bitte sprechen Sie uns an,
wenn in Bezug auf Ihre Behandlung etwas unklar ist – denn
auch dafür und für das Gespräch sind wir da.
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Gabriele Urlhart und Sonja Schirmbeck
sind für Empfang, Terminabsprache und für die gesamte Betreuung unserer Patienten vor und nach der Behandlung zuständig. Fragen zur Abrechnung und Zuständigkeit der verschiedenen Kassen nehmen sie entgegen und kümmern sich darum. Das ist auch gut so, denn leider nimmt durch den häufigen Wechsel der Krankenkassenverordnung die Bürokratie immer mehr zu.
Cornelia Troidl
Ihre Grundausbildung als Physiotherapeutin beendete Sie 1991 und baute seitdem in vielen Fortbildungen eine solide und breite Basis von verschiedenen Therapiearten auf. Sie arbeitet mit Säuglingen und Kindern ebenso wie mit Jugendlichen und Erwachsenen. Seit 2006 hat Cornelia auch eine abgeschlossene Osteopathieausbildung.
Johannes Werner
ist seit 2009 Physiotherapeut und hat die Zusatzausbildung zum Sportphysiotherapeuten abgeschlossen und Sportmannschaften betreut. Weitere Fortbildungen, unter anderem in Manueller Therapie und die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht ergänzen sein Leistungsspektrum.
Ann-Kathrin Denk
ist seit 2012 Physiotherapeutin mit verschiedenen Fortbildungen, z. B. Schroth-Therapie für die kindliche und jugendliche Wirbelsäule. Bei Kindern und Jugendlichen ist neben dem fachlichen Wissen auch die Beziehung TherapeutIn/PatienIn ausschlaggebend. Deshalb ist Frau Denk der Einsatz dieser Therapieform besonders wichtig. Die Behandlung einer kindlichen oder jugendlichen schiefen Wirbelsäule wird oft über mehrere Jahre wachstumsbegleitend durchgeführt; „Durchhänger“ und „null Bock Phasen“ sind nicht selten und müssen aufgefangen werden.
Frau Denk sammelte auch Erfahrung mit der Spiegel-Therapie und setzt diese vorwiegend bei neurologischen und chirurgischen Patienten ein.
Anna-Maria
Wismeth
1995 schloss Anna-Maria Wismeth ihre Berufausbildung zur Physiotherapeutin ab. Davor war sie 10 Jahre als Pädagogin tätig in den Bereichen Kindergarten, Internat, Sonderschule, Tagesstätte und mobile Familienunterstützung. Diese Erfahrung fließt in ihre tägliche Arbeit mit ein, wenn sie Kinder und Säuglinge behandelt, denn um die kleinen Patienten zu motivieren, benötigt man mitunter auch ganz schön pädagogisches Geschick. Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern.
Anna-Maria Wismeth hat sich durch vielfältige Fortbildungen laufend weiterqualifiziert und führt die Praxis seit 2001.
Nach über 20 Jahren Arbeit als Physiotherapeutin mit Schwerpunkt Kinderbehandlung hat sie gelernt, dass Prognosen nicht immer förderlich sind für die Genesung oder Besserung von Gesundheitsstörungen. Eine Behandlung eines Säuglings oder Kindes erfordert neben fachlichem Wissen große Achtsamkeit und Sensibilität für das Kind und auch für die Eltern, denn eine gute Eltern-Kind-Beziehung ist das Wichtigste.
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Petra Palm
arbeitet seit 2001 in der Physiotherapie und hat Fortbildungen in den verschiedensten Bereichen, z. B. nach Schroth für die kindliche und jugendliche Wirbelsäule und Bobath bei erwachsenen neurologischen Patienten. Ihr liegt die Arbeit mit Jugendlichen, aber auch mit älteren Menschen.
Samira
Massouh-Friedrich
beendete 1993 Ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin und schloss
2010 ihr Studium zur Diplom- Physiotherapeutin (FH) erfolgreich ab. Sie arbeitet
mit orthopädischen und neurologischen Patienten aller Altersstufen und Langzeittherapien, z. B. bei Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliosebehandlung nach Schroth) oder neurologischen Erkrankungen nach Bobath.
Susanne Fünfschilling
übt den Beruf der Physiotherapeutin seit 1982 aus. Entsprechend
viel Erfahrung kann sie in Ihre Arbeit einbringen. Sie arbeitet schwerpunktmäßig
mit neurologischen und geriatrischen Patienten im Bereich der
Haus- und Heimbesuche. Susanne pflegt gute Kontakte zu vielen
Seniorenheimen in Regensburg und Umgebung und ist vertraut mit
den Abläufen, Strukturen und dem klinischen Austausch mit dem Pflegedienst der stationären
Altenpflege.
Anja
Hanusch
schloss 1991 ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin ab und arbeitete 8 Jahre in dem Bereich Neuro-Reha. Bevor Sie zu uns stieß hatte sie an der Berufsfachschule für Physiotherapie eine Lehrtätigkeit für Neurologie, Bewegungstherapie im Wasser und Bobath für Pflegekräfte. Anja arbeitet vielfach mit Querschnitt- und Schlaganfallpatienten und bringt sehr viel Erfahrung in der Hilfsmittelversorgung (z.B. Rollstuhl, Hilfsmittel im Alltag usw.) ein.
Lucas Riederer
hat über berufliche Umwege die Physiotherapieausbildung absolviert und die Manuelle Lymphdrainage abgeschlossen. Sein Schwerpunkt ist die konservative orthopädische Behandlung, welche mit einer großen Methodenvielfalt auf den individuellen Bedarf des Patienten abgestimmt ist. Als Spezialisierung hat er die Fortbildung nach Katharina Schroth zur Behandlung der kindlichen und jugendlichen Wirbelsäule absolviert.
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